Bericht über Suizidassistenz

Erratum: Entscheidungsfähig statt Entscheidungsunfähig

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Berlin. Anders als in unserem Bericht „Entscheidungsfähigkeit festzustellen ist nicht trivial“ vom 3. April zunächst darstellt, geht die Diplom-Psychologin Gita Neumann nicht davon aus, dass psychische Erkrankungen zur Entscheidungsunfähigkeit führen. Bei einer Veranstaltung über die Gesetzesinitiative zur Regelung der Suizidassistenz sagte Neumann vom Humanistischen Verband vielmehr: Entgegen weit verbreiteter Laienmeinung etwa seien beispielsweise auch viele psychisch kranke Menschen durchaus entscheidungsfähig. Wir bitten die fälschliche Zitierung zu entschuldigen. Die entsprechende Passage im Bericht haben wir korrigiert. (eb)

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