ASV

Fachärzte werben für neue Chancen

Veröffentlicht:

BERLIN. Der Spitzenverband Fachärzte Deutschlands (SpiFa) hat sich mit einem Positionspapier zur ambulanten spezialfachärztlichen Versorgung an die Delegierten der KBV-Vertreterversammlung gewandt.

Die ASV sei der einzige Versorgungsbereich, der derzeit eine annähernde Wettbewerbsgleichheit zwischen niedergelassenen Fachärzten und Krankenhausträgern biete, heißt es in dem Papier, das der "Ärzte Zeitung" vorliegt.

Gleichzeitig versichert der Verband, dass seine ASV-Aktivitäten nicht in Konkurrenz zur KBV zu sehen seien. Der SpiFa baut ein Abrechnungsunternehmen für die ASV auf. (af)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Vor der Ferienzeit

Beratungsfall Reisemedizin: Worauf es im Patentengespräch ankommt

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus