Reha

Familie und Co. entscheiden über Erfolg

HALLE / BERLIN (eb). Rehabilitanden gelingt es eher, sich auch nach einer Reha ausreichend zu bewegen und gesund zu ernähren, wenn sie in ihrem Alltag durch ihr soziales Netzwerk, besonders durch Familienmitglieder, unterstützt werden.

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Das geht aus einer Studie des Instituts für Rehabilitationsmedizin der Martin-Luther-Universität Halle hervor.

Unter dem Titel "Einfluss des sozialen Netzwerkes auf die Verstetigung des Rehabilitationserfolges bei Rehabilitanden mit muskuloskelettalen Erkrankungen - SONET" hatte das Team um Professor Wilfried Mau untersucht, wie das soziale Netzwerk des Rehabilitanden den Genesungserfolg während und nach einer Reha beeinflusst.

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