Finanzbranche braucht Hilfe von Psychologen

BERLIN (eb). Die Finanzbranche entwickelt sich für Psychologen zunehmend zu einem lukrativen Arbeitsfeld.

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20 Prozent der Beschäftigten von Banken und Finanzdienstleistern sei vom Burn out-Syndrom betroffen, sagte der zuständige Verdi-Fachbereichsleiter Klaus Grünewald der Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag". Betroffen seien vor allem Leistungsträger.

Alleine bei der Commerzbank sind demnach 40 Psychologen und Sozialarbeiter beschäftigt. Die Gründe lägen in den Arbeitsprozessen, die immer schneller und komplexer würden, sagte Karin Goldstein vom Gesundheitsmanagement der Bank.

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