Beratung

Frauennotruf Frankfurt verstärkt um Hilfe gebeten

Veröffentlicht:

FRANKFURT. Die Mitarbeiterinnen des Frauennotrufs rechnen auch in diesem Jahr mit einem Zuwachs in allen Bereichen ihres Beratungsangebots. In der ersten Hälfte des Jahres suchten 361 Frauen Hilfe, 2014 waren es insgesamt 684 Frauen - ein Plus von 15 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

Im ersten Halbjahr 2015 war auffällig, dass die Nachfrage nach Krisenintervention steigt. Bisher machten 25 Frauen von kurzfristigen Terminen Gebrauch, 2014 waren es insgesamt 31. Die Anfragen zu Körperverletzung sind in den ersten sechs Monaten des Jahres um mehr als 10 Prozent auf 138 Fälle gestiegen (2014: 247 Fälle).

Beratungsanfragen im Zusammenhang mit Vergewaltigung sind mit bisher 87 Fällen (2014: 179 Fälle insgesamt) in gleichbleibend hoher Anzahl zu verzeichnen. (jk)

Weitere Informationen gibt es unter www.frauennotruf-frankfurt.de

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzentwurf im Landtag

SPD in Baden-Württemberg wirbt für mobile Gemeindeschwestern

Ab 2026 werden auch stationäre Zwei-Tages-Fälle erfasst

Hybrid-DRG-Katalog erhält 100 neue OPS-Kodes

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Skizze eines alternativen Versorgungsmodells

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Interview zu den Empfehlungen

Allgemeinmediziner: „Die 24h-Blutdruckmessung ist nicht besonders praktikabel“

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung