Geburtenrückgang seit Jahrzenten

Veröffentlicht:

WIESBADEN (dpa). Seit fast 40 Jahren reichen in Deutschland die Geburten nicht mehr aus, um die Bevölkerungszahl stabil zu halten oder gar zu steigern. Wurden in den ersten Nachkriegsjahrzehnten ständig mehr Kinder geboren als Menschen starben, war der Saldo ab 1972 erstmals negativ.

Je 1000 Einwohner gab es damals laut Statistischem Bundesamt 11,4 Geburten und 12,2 Todesfälle. Das entspricht einem Minus von 0,8.

Zuletzt war der Negativsaldo noch deutlich höher: Auf 10,4 Todesfälle kamen nur noch 8,1 Geburten.    Einen Babyboom gab es in den 1960er Jahren. Damals bekamen die Frauen durchschnittlich bis zu 2,5 Kinder.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzentwurf im Landtag

SPD in Baden-Württemberg wirbt für mobile Gemeindeschwestern

Ab 2026 werden auch stationäre Zwei-Tages-Fälle erfasst

Hybrid-DRG-Katalog erhält 100 neue OPS-Kodes

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Skizze eines alternativen Versorgungsmodells

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Interview zu den Empfehlungen

Allgemeinmediziner: „Die 24h-Blutdruckmessung ist nicht besonders praktikabel“

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung