Gegenwind aus Süden - Kritik nach Kassenlage

BERLIN. Die dreimonatige Verschiebung der Gesundheitsreform hat einen Chor von Kritikern auf den Plan gerufen. Nicht mehr nur Interessenvertreter von Krankenkassen oder Ärzteverbänden äußern sich jetzt ablehnend. Auch die Spitzen der unionsgeführten Länder melden sich inzwischen lautstark zu Wort. Ihre Hauptsorge ist, Geld für die medizinische Versorgung ihrer Region zu verlieren. Ihre Kritik klingt allerdings anders.

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