Hessen

Gesundheitsämter erstellen 48.000 Gutachten

DARMSTADT (ine). 48.000 ärztliche Gutachten haben die 24 hessischen Gesundheitsämter im vergangenen Jahr erstellt.

Veröffentlicht:

Wie es in einer Mitteilung des Regierungspräsidiums Darmstadt heißt, sind fast die Hälfte der Gutachten für Landeswohlfahrtsverband, Sozialämter und Jobcenter ausgestellt worden, etwa, wenn es um Eingliederungshilfen für Behinderte oder um die Begutachtung der Arbeitsfähigkeit bei Hartz-IV-Empfängern ging.

Knapp 30 Prozent der Gutachten betrafen Untersuchungen von Beamten auf Einstellung oder Dienstunfähigkeit.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

128. Deutscher Ärztetag

Psychosomatische Grundversorgung für Pädiater bleibt in der MWBO

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Das Maximum in Europa für die Facharztweiterbildung seien fünf Jahre, das Minimum drei Jahre. „Nur so als Überlegung, ob und wo man reduzieren könnte“, sagte Prof. Henrik Herrmann (links), der zusammen mit Dr. Johannes Albert Gehle (rechts) den Vorsitz der Ständigen Konferenz „Ärztliche Weiterbildung“ der Bundesärztekammer innehat.

Beschluss des 128. Ärztetags

Die ärztliche Weiterbildung soll schlanker werden