Gynäkologen setzen auf HPV-Impfung

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BERLIN (ble). Vor der für Montag erwarteten Neubewertung der HPV-Impfung der Ständigen Impfkommission (wir berichteten) hat sich die Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe (DGGG) und der Berufsverband der Frauenärzte für die flächendeckende Impfung stark gemacht.

Die Impfung sei die nebenwirkungsärmere Alternative zu operativen Eingriffen am Muttermund, so DGGG-Präsident Rolf Kreienberg. Jedes Jahr erfolgten 140 000 Konisationen zur Behandlung der zervikalen intraepithelialen Neoplasie (CIN). Diese erhöhten aber das Risiko einer Zervixinsuffizienz und Frühgeburtlichkeit.

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