Hartmannbund fordert geregelte Arbeitszeiten

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BERLIN (sun). Der Hartmannbund hat die Arbeitszeiten in deutschen Krankenhäusern bemängelt. Der Ärztemangel und die Zunahme der Patientenkontakte führe an den Kliniken zu einer "exzessiven Auslegung" des Arbeitszeitengesetzes. 24-Stunden-Dienste seien keine Ausnahme, sondern inzwischen die Regel im Arbeitsalltag der Ärzte. "Übermüdung gefährdet vor allem jeden Tag ganz konkret die Gesundheit von Ärzten und ihren Patienten", warnte Hartmannbund-Chef Professor Kuno Winn. Mit einer Plakataktion "Schlaftrunken ans Skalpell?" will der Verband auf das wachsende Problem aufmerksam machen.

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