Hausärzteverband findet Plakate verunglimpfend

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BERLIN (dpa). Der Deutsche Hausärzteverband hat Plakate als verunglimpfend kritisiert, mit denen andere Mediziner Front gegen die SPD machen. "Wählen Sie, was Sie wollen. Aber nicht SPD", lautet der Slogan auf den Plakaten fürs Wartezimmer.

Vor schwarzem Hintergrund sind Gesundheitsministerin Ulla Schmidt und der SPD-Gesundheitsexperte Karl Lauterbach in wenig vorteilhaften Posen abgebildet. Ziel der zu einer "Aktion 15" zusammengeschlossenen Ärzte ist es, den Stimmenanteil der SPD bei der nächsten Bundestagswahl auf unter 15 Prozent zu drücken.

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