"Idiotentest" soll transparenter werden

BERLIN (dpa). Mit der geplanten Reform des "Idiotentests" für Verkehrssünder soll mehr Transparenz für die Betroffenen geschaffen werden.

Veröffentlicht:

Die medizinisch-psychologische Untersuchung (MPU) solle nachvollziehbarer und das Verfahren qualitativ besser werden, teilte das Bundesverkehrsministerium am Donnerstag auf Anfrage mit.

Die Bundesanstalt für Straßenwesen sei mit wissenschaftlichen Vorarbeiten dafür beauftragt worden. Ergebnisse werde es voraussichtlich nicht vor Jahresende geben.

Erwogen wird unter anderem offenbar begleitende Tonband- und Videoaufnahmen vorzuschreiben.

Schlagworte:
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Koordinierende Versorgung als Ziel

Long-COVID-Richtlinie in Kraft - jetzt fehlt noch die Vergütung

Lesetipps
128. Deutscher Ärztetag in der Mainzer Rheingoldhalle.

© Rolf Schulten

Berufliche Qualifikation

Ärztetag fordert von der EU Priorität für Gesundheitsthemen