Kaum mehr Geburten durch finanzielle Anreize

BERLIN (dpa). Elterngeld, Krippenausbau und hohe Steuererleichterungen für Familien haben in Deutschland immer noch nicht zu einem deutlichen Geburtenanstieg geführt.

Veröffentlicht:

Dies geht aus dem OECD-Familienbericht hervor, der die Situation von Familien in den 33 wichtigsten Industrienationen der Welt untersucht. Mit einer Geburtenrate von 1,36 Kindern pro Frau liegt die Bundesrepublik um einiges unter dem OECD-Schnitt von 1,74.

Seit 1983 war die Geburtenrate in Deutschland nicht mehr höher als 1,5 Prozent. Dabei gibt Deutschland nicht wenig Geld für Familienförderung aus. Mit 2,7 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP/2007) belegt die Bundesrepublik den 12. Platz im internationalen Staatenvergleich.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gesetzgebungsvorhaben des BMG

Was das Gesundheitsministerium plant – und was es liegenlässt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

BAM-Kongress 2025

Schwindel in der Hausarztpraxis: Fünf Fragen zur Ursachenfindung

Beschluss des G-BA

Lungenkrebs-Screening wird Kassenleistung

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Lesetipps
Ein Mann fasst sich an den Kopf und hat die Stirn in Falten gelegt.

© Pongsatorn / stock.adobe.com

Indikation für CGRP-Antikörper?

Clusterkopfschmerz: Erenumab scheitert in Prophylaxe-Studie

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung