Kliniken loben Regierung von Baden-Württemberg

STUTTGART (mm). Lob von der Baden-Württembergischen Krankenhausgesellschaft (BWKG) konnte Sozialministerin Katrin Altpeter (SPD) für sich verbuchen.

Veröffentlicht:

"Wir freuen uns, dass die neue Landesregierung Worthalten und den bestehenden Investitionsstau von einer Milliarde Euro bei den Krankenhäusern bis zum Ende der Legislaturperiode abbauen will", sagte BWKG-Vorstandsvorsitzender Thomas Reumann.

Die von der Ministerin angekündigten 50 Millionen Euro, die hierfür in den Nachtragshaushalt kommen sollen, seien ein erster wichtiger Schritt.

Um das Ziel zu erreichen, müsse dieser Betrag in den Folgejahren jedoch erhöht werden, so Reumann. Auch sei eine Finanzierung der laufenden Betriebskosten wichtig.

"Die Kliniken brauchen spätestens 2012 ein Ende der Deckelung." Ebenfalls zügigen Handlungsbedarf sieht Reumann im Bereich Rehabilitation. 90 Prozent der geriatrischen Reha-Kliniken hätten im Jahr 2010 keinen Jahresüberschuss verzeichnet.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

BAM-Kongress 2025

Brustschmerz in der Hausarztpraxis: Was tun?

„ÄrzteTag“-Podcast

GKV in der Krise – warum ist das Klassenzimmer die Lösung, DAK-Chef Storm und BVKJ-Präsident Hubmann?

Lesetipps
Nahaufnahme wie eine Kind ein orales Medikament einnimmt.

© Ermolaev Alexandr / stock.adobe.com

Häufiges Problem bei Kindern

Nach Medikamentengabe gespuckt – was tun?

Wie das Vorgehen bei einem Makrophagen-Aktivierungssyndroms am besten gelingt, erläuterte Dr. Peter Nigrovic beim Rheumatologen-Kongress EULAR in Barcelona.

© Katja Schäringer

Rheumatologen-Kongress

„Es braucht ein Dorf, um Morbus Still zu verstehen“