Konjunkturpaket beschert Uniklinik Millionen-Zuschuss

Veröffentlicht:

KIEL (di). Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UK S-H) erhält einen zweistelligen Millionenbetrag aus den Mitteln des Konjunkturpaketes II. Nach Angaben des schleswig-holsteinischen Wirtschaftsministeriums stehen aus den Fördermitteln 77 Millionen Euro für Forschung und Lehre zur Verfügung, von denen die Hälfte am UK S-H investiert wird.

Rund elf Millionen Euro sollen in den Neubau eines Hörsaalgebäudes in Kiel fließen. Auch die Krankenversorgung profitiert. Die herzchirurgischen Op-Säle in Lübeck (rund sechs Millionen Euro) sowie die Augenklinik und die HNO-Klinik in Kiel (rund fünf Millionen Euro) werden saniert. Die Forschungsabteilung der Medizinischen Klinik in Borstel erhält drei Millionen Euro. Das Konjunkturpaket umfasst 570 Millionen Euro für Schleswig-Holstein.

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Wann kommt welches Medikament in Frage?

Neue Psoriasis-Leitlinie bringt praxisrelevante Neuerungen

Lesetipps
Ein junger Mann hält sich die Hände auf die Brust.

© underdogstudios / Fotolia

Inflammatorisches myoperikardiales Syndrom

Myokarditis und Perikarditis: Das empfiehlt die neue ESC-Leitlinie

Patienten, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, sollten im Herbst eine Auffrischung gegen COVID-19 erhalten.

© fotoak80 / stock.adobe.com

Comirnaty® nur in Mehrdosisflaschen

Bund hat geliefert: Start frei für COVID-19-Auffrischimpfungen