Krankenkasse will drohende Pleite mit Fusion abwenden

Veröffentlicht:

KÖLN (iss). Die Betriebskrankenkasse (BKK) mhplus prüft eine Fusion mit der von der Pleite bedrohten GBK in Köln. Der kleinen Kasse droht eine Schließung durch das Bundesversicherungsamt (wir berichteten).

Um sie abzuwenden, hatte das BKK-System beschlossen, der GBK finanziell unter die Arme zu greifen. Die Übernahme der Schulden in Höhe von 18 Millionen Euro durch den BKK-Verbund sei Voraussetzung für eine Fusion mit der mMhplus, sagte deren Sprecher Michael Pfeiffer.

Bislang sei die mhplus die einzige BKK mit einem Übernahmeangebot. Es könne aber sein, dass noch weitere hinzukommen, so Pfeiffer.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Prävention

Impfvereinbarungen für Meningokokken B fast flächendeckend

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?