Linke will HCV-infizierte Bluter entschädigt sehen

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BERLIN (hom). Die Bundestagsfraktion "Die Linke" hat eine Entschädigungsregelung für Bluter gefordert, die durch Blutprodukte mit dem Hepatitis-C-Virus (HCV) infiziert wurden. Es sei bedauerlich, dass es die Bundesregierung bisher ablehne, eine solche Regelung für Bluter zu schaffen, die sich in den achtziger Jahren mit HCV infizierten. Für HIV-Infizierte sei im Jahr 1995 eine entsprechende Entschädigungsregelung geschaffen worden. Es gebe "keine fachlich plausiblen Gründe, warum der Staat den HIV-Infizierten hilft und die aus dem gleichen Grund HCV-Infizierten ignoriert", wird argumentiert.

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