NAV will Facharztstatus unbedingt beibehalten

BERLIN (eb). Der NAV-Virchowbund fordert auch bei Einführung der spezialärztlichen Versorgung, den Facharztstatus zu sichern.

Veröffentlicht:

"Eine angemessene Behandlungsqualität bei seltenen und besonders verlaufenden Krankheiten kann nur durch den Facharztstatus garantiert werden. Der einfache Facharztstandard reicht hier nicht aus", sagt der NAV-Vorsitzende Dr. Dirk Heinrich.

Heinrich kritisiert, dass in vielen Kliniken Patienten mit komplexen Krankheitsbildern von unerfahrenen Assistenzärzten übernommen würden. Eine Leistungserbringung nur nach Facharztstandard berge so unter anderem die Gefahr des Abrechnungsbetruges.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Steigende Prävalenz

Kindliche Rückenschmerzen: Eine neue Volkskrankheit?

Lesetipps
Vier mittelalte Frauen laufen gemeinsam über eine Wiese und lachen.

© Monkey Business / stock.adobe.com

Wechseljahre

5 Mythen rund um die Perimenopause: Eine Gynäkologin klärt auf