Palliativmediziner kritisieren SAPV-Mängel

FULDA (ine). Defizite bei der Versorgung von schwerstkranken und sterbenden Menschen im Landkreis Fulda bemängelten Vertreter von Initiativen wie dem "Palliativnetz Osthessen" bei einem Besuch von SPD-Politikern aus dem hessischen Landtag.

Veröffentlicht:

Laut Deutscher Palliativ-Stiftung seien im vergangenen Jahr im Landkreis etwa 500 Patienten palliativ behandelt worden. Eine flächendeckende und finanzierte Versorgung sei jedoch noch lange nicht in Sicht.

Dazu fehle es an einer Palliativstation am Krankenhaus. Kritik gab es auch am Entlassmanagement der Kliniken, die schwerstkranke Patienten oft zu spät entlassen.

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Skizze eines alternativen Versorgungsmodells

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Interview zu den Empfehlungen

Allgemeinmediziner: „Die 24h-Blutdruckmessung ist nicht besonders praktikabel“

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung