Ärztetag

Patienten sollen bei Notdiensteinsätzen zuzahlen

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Patienten sollten sich grundsätzlich mit einer Pauschale an Kosten für Notdiensteinsätze (Rettungsdienst, Krankenhausambulanzen und KV-Bereitschaftsdienst) beteiligen, fordert der Ärztetag. Lediglich von der Zuzahlung befreite Patienten sollten ausgenommen bleiben.

Der Missbrauch sowohl der Notärzte als auch der Krankenhausambulanzen und der KV-Bereitschaftsdienste habe in den letzten Jahren erheblich zugenommen.

"Notdienste werden vom Patienten oft aus Unkenntnis, Bequemlichkeit und Kostengründen missbräuchlich in Anspruch genommen", heißt es in der Begründung für den Antrag. (fuh)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Alternatives Versorgungsmodell

Wenn der „Zuhause-Arzt“ alle Hausbesuche übernimmt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neue transsektorale S3-Leitlinie

Diagnose und Management des Delirs – so geht’s!

Knappe ärztliche und Pflege-Ressourcen

Wie die Peritonealdialyse die Personalprobleme lindern könnte

Lesetipps
Professor Jan Galle

© Dirk Hoppe/NETZHAUT

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus