Pflege: Diakonie startet Unterschriftenaktion

Veröffentlicht:

BERLIN (nös). Mit einer Unterschriftenaktion will die Diakonie auf die schwierige Situation in der Pflegebranche aufmerksam machen. Mit der Aktion wolle man sich für eine Wertschätzung der Pflege einsetzen, teilte das Diakonische Werk am Dienstag in Berlin mit. Mit Blick auf die Mindestlohndebatte forderte Diakoniepräsident Klaus-Dieter Kottnik klare gesetzliche Regelungen: "Wir fordern ganz konkret eine Anpassung der Sozialgesetzgebung. Tariflöhne sollen respektiert und vollständig refinanziert werden". Die Diakonie beschäftigt in ihren Pflegeeinrichtungen nach eigenen Angaben fast 100 000 Mitarbeiter.

Lesen Sie dazu auch: Schmidt: "Was ist uns humane Pflege wert?"

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„Verantwortungsvoller Schritt“ oder „unsolider Haushaltstrick“?

Pflege auf Pump: Kassen warnen vor Schuldenkrise bei der Pflege

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Neuer Verschlüsselungsalgorithmus in der TI

gematik verlängert Frist für Austausch der E-Arztausweise

Lesetipps
Mit einer eher seltenen Diagnose wurde ein Mann in die Notaufnahme eingeliefert. Die Ursache der Hypoglykämie kam erst durch einen Ultraschall ans Licht.

© Sameer / stock.adobe.com

Kasuistik

Hypoglykämie mit ungewöhnlicher Ursache

Die Glaskuppel zur Notfallreform: Zustimmung und Zweifel

© undrey / stock.adobe.com

Kolumne aus Berlin

Die Glaskuppel zur Notfallreform: Zustimmung und Zweifel