Studenten in Nordrhein fordern PJ-Vergütung

Veröffentlicht:

KÖLN (iss). In Nordrhein haben Medizinstudenten die 66 Lehrkrankenhäuser der Region aufgefordert, die Arbeit im Praktischen Jahr (PJ) zu vergüten.

"Mithilfe der Einführung einer PJ-Aufwandsentschädigung erkennen Sie nicht nur die Arbeit eines Medizinstudenten im Praktischen Jahr in höherem Maße als bislang an, Sie schaffen auch eine frühzeitige Bindung junger und motivierter Studenten an Ihre Klinik", heißt es in einem Brief des Ausschusses Medizinstudenten im Hartmannbund an die Häuser.

Das eröffne auch Kliniken an weniger attraktiven Standorten neue Möglichkeiten, um dem Ärztemangel zu begegnen, argumentieren die Studierenden. Der Ausschuss setzt sich schon länger für eine Vergütung für das bisher meist unbezahlte PJ ein.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie läuft es mit der ePA für alle in der Praxis, Dr. Funk?

Jahrespressekonferenz des Bundessozialgerichts

BSG-Präsidentin Fuchsloch: Krankenhausreform wichtig und überfällig

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Schützt eine RSV-Impfung auch vor leichten Symptomen?

„ÄrzteTag“-Podcast

Wie läuft es mit der ePA für alle in der Praxis, Dr. Funk?

Überarbeitete S3-Leitlinie

26 neue Empfehlungen zur chronischen lymphatischen Leukämie

Lesetipps
Ein Oldtimer fährt durch die Straßen Havannas.

© Julian Peters Photos / stock.adobe.com

Rätselhaftes Phänomen

Was ist eigentlich das Havanna-Syndrom?

Arzt mit Tablet auf seiner Hand

© Daniel Dudnik / stock.adobe.com

Versorgung von Heimpatienten

Digitale Heimvisite: Eine Kollegin macht’s vor