USA investieren Milliarden in Pharmaökonomie

Veröffentlicht:

WASHINGTON (HL). Vom USamerikanischen Konjunkturprogramm soll auch die Gesundheits-Versorgungsforschung kräftig profitieren. Zu dem von Präsident Barack Obama jetzt unterzeichneten Gesetz gehört auch die Aufstockung des Etats des Gesundheitsministeriums um 2,5 Milliarden Dollar. 1,1 Milliarden Dollar sollen für vergleichende Wirksamkeitsstudien verwendet werden.

Davon sind allein 400 Millionen Dollar für Forschung bestimmt, mit der "clinical outcomes" verglichen werden. Eine weitere Milliarde Dollar ist zur Bildung eines Präventions- und Gesundheitsfonds eingeplant. 650 Millionen Dollar sollen für eine evidenzbasierte klinische oder gemeindebasierte Präventionsstrategie verwendet werden. Insgesamt 19 Milliarden Dollar will die neue US-Regierung in innovative Informationstechnologien für den Gesundheitssektor investieren.

Schlagworte:
Mehr zum Thema

Sachstandsbericht beim Ärztetag

StäKo: Jede vierte Weiterbildung erfolgt bereits in Teilzeit

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Eil-Meldungen: Erhalten Sie die wichtigsten Nachrichten direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

In Zahlen

Ärztemangel? Wir haben mal nachgerechnet

Lesetipps
„Kein Krankenhaus kennt momentan seine Zukunftsperspektive“: Der unparteiische Vorsitzende des G-BA, Professor Josef Hecken.

© Rolf Schulten

Kritik an Regierungsplänen

G-BA-Chef Hecken: Ärzten droht Burn-out nicht vom Geldzählen!