1. Startseite
  2. Politik
  3. Sterbebegleitung / Sterbehilfe

Unterstützung für Sterbebegleiter

HEIDELBERG (mm). Die über 1000 ehrenamtlichen Sterbebegleiter in der Rhein-Neckar-Region tätig bekommen finanzielle Unterstützung von der Dietmar Hopp Stiftung.

Veröffentlicht:

Diese hat 2010 die Aktion "Starke Weggefährten" ins Leben gerufen, um das Engagement dieser Sterbebegleiter zu würdigen und zu fördern.

Jetzt stellte die Stiftung 39 ambulanten und stationären Hospizeinrichtungen der Rhein-Neckar-Region Weiterbildungsgutscheine im Gesamtwert von 500.000 Euro für ihre Ehrenamtlichen zur Verfügung. Kurse können an der Akademie für Gesundheitsberufe Heidelberg, oder am Heinrich Pesch Haus in Ludwigshafen eingelöst werden.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Jetzt anmelden »
Kostenlos registrieren »
Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Nachrichten
weitere Nachrichten
Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Unter dem Motto „Resilienz“ steht der diesjährige DGIM-Kongress, der am Samstag startet. Im Interview mit der Ärzte Zeitung verrät Kongresspräsident Professor Jan Galle: Für ihn beginnt der Umgang mit Stress damit, sich vom Alltag zu lösen – etwa bei seinem Hobby, dem Fliegen.
  • Ein Interview von Dr. Thomas Meißner
Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus

PSA-basiert, risikoadaptiert und MRT-gestützt soll laut neuer Leitlinie die Früherkennung des Prostatakarzinoms verlaufen. Beim Einstiegsalter ist das letzte Wort aber wohl noch nicht gesprochen.