NRW

Weniger Selbsttötungen

KÖLN (iss). In Nordrhein-Westfalen ist die Zahl der Suizide im vergangenen Jahr leicht zurückgegangen.

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Nach Angaben des Statistischen Landesamtes nahmen sich 1782 Menschen das Leben, das waren 1,9 Prozent weniger als 2010. Die meisten Selbsttötungen erfolgten mit 790 Fällen durch Erhängen, Strangulieren oder Ersticken.

Zweithäufigste Todesart waren Vergiftungen durch Medikamente oder Drogen inklusive Alkohol (222). 159 Menschen schieden 2011 durch einen Sturz in die Tiefe freiwillig aus dem Leben.

Im bevölkerungsreichsten Bundesland töteten sich deutlich mehr Männer selbst (1328) als Frauen (454).

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