E-Akte

12.000 Ärzte sollen auf TK-Akte zugreifen können

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HAMBURG/BERLIN. Die Techniker Krankenkasse macht Fortschritte bei der Implementierung ihrer elektronischen Gesundheitsakte „TK-Safe“. Mit dem Projektpartner KBV sei eine „Lösung für einen Datenaustausch zwischen den verschiedenen Computersystemen entwickelt“ worden, heißt es.

Dadurch könnten Ärzte demnächst Laborbefunde, Arztbriefe oder Röntgenbilder direkt aus ihrer Praxis-EDV heraus in die digitale Akte laden. Umgekehrt könnten Patienten ihren Ärzten dann Befunde früherer Arztbesuche digital zur Verfügung stellen.

Ab dem 1. Halbjahr 2019, so die TK, seien alle 12.000 Ärzte, die bereits KV-Connect nutzen, in der Lage, mit „TK-Safe“ Daten auszutauschen. (cw)

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