Bayer setzt vermehrt auf Schwellenländer

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KÖLN (dpa). Der Chemie- und Pharmakonzern Bayer will seine Geschäfte in wachstumsstarken Schwellenländern ausbauen. Ein strategischer Schwerpunkt seien weitere Investitionen in den Ländern Brasilien, Russland, Indien und China, kündigte Vorstandschef Werner Wenning am Freitag auf der Hauptversammlung in Köln an. Schon heute kämen die BRIC-Staaten auf eine Anteil am Konzern-Umsatz von 14 Prozent. Das Aktionärstreffen in Köln ist die letzte Hauptversammlung für Wenning. Der Konzernchef, der insgesamt 44 Jahre bei Bayer beschäftigt ist, übergibt seinen Posten zum 1. Oktober an Marijn Dekkers.

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