Betrugsverdacht führt fast nie zur Anklage

FRANKFURT AM MAIN (pei). Im vergangenen Jahr hat die hessische "Arbeitsgruppe Ärzte" bei der Generalstaatsanwaltschaft Frankfurt am Main 229 neue Ermittlungsverfahren wegen Verdachts auf Abrechnungsbetrug eingeleitet. Insgesamt 747 Verfahren wurden laut AG Ärzte abgeschlossen. Sowohl die KV Hessen als auch die Staatsanwaltschaft haben Berichte über mangelnde Kooperation der Selbstverwaltung zurückgewiesen.

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