Neubau

Das FEK Neumünster weiht neue Intensivstation ein

Das Land fördert den Neubau des Gesamtgebäudes mit 71,5 Millionen Euro. Nach der Intensivstation ziehen weitere Bereiche in den Neubau um.

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Neumünster. Das Friedrich-Ebert-Krankenhaus (FEK) in Neumünster hat heute seine neue Intensivstation eröffnet. Im Beisein von Landesgesundheitsministerin Prof. Kerstin von der Decken (CDU) sprach FEK-Geschäftsführerin Kerstin Ganskopf von einem „Meilenstein".

Am FEK werden mit hohem finanziellen Aufwand alte Klinikgebäude in Neubauten überführt. Allein im zweiten Bauabschnitt fördert das Land Neubauten mit 71,5 Millionen Euro. Davon profitiert nun auch die neue Intensivstation, in die die Patienten am Dienstag verlegt werden sollen. Mitarbeitende aus der Medizin, Pflege und Technik bereiten diesen Tag seit Wochen vor.

Weitere Bereiche folgen in den gleichen Neubau

Im gleichen Gebäude sollen später u.a. die zentrale Notaufnahme, die elektive Patientenaufnahme und Räume des Transportdienstes einziehen. Auch die Stroke Unit, Sprechstunden- und Chefarztbereiche für die Kliniken Unfall und Orthopädie, Innere Medizin, Gefäßchirurgie und Neurologie sind dort vorgesehen. (di)

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