Die Gretchenfrage: passiver oder aktiver Fonds?

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Lieber einen börsengehandelten Indexfonds (ETF) oder einen aktiv gemanagten Investmentfonds? An dieser Frage scheiden sich die Geister. Die ETF-Befürworter führen als Vorteile an: ETF sind nie schlechter als der Markt, da sie einen zugrunde liegenden Index wie den Dax abbilden. Zudem sind sie günstig, da kaum Managementgebühren anfallen - und sie lassen sich an der Börse gegen einen nur geringen Aufschlag kaufen.

Im Gegenzug bieten nur aktiv gemanagte Fonds durch die gezielte Auswahl einzelner Titel die Möglichkeit, eine höhere Rendite als der Index zu erzielen. Auch bei neuen Investment-Chancen wie in Asien oder in neu entstehenden Branchen, etwa erneuerbare Energien, sind aktiv gemanagte Fonds in der Regel zuerst zur Stelle. Den Ausgabeaufschlag, der beim Kauf solcher Fonds anfällt, können sich erfahrene und internetaffine Anleger beim Kauf über spezialisierte Online-Fondsplattformen zudem oft sparen.

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