Telemedizin

Finanzspritze für Fernsprechstunde

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LONDON/HAMBURG. Die niederländische Investorengruppe HPE Growth beteiligt sich mit 28 Millionen Euro an dem Londoner Telemed-Anbieter Zava (Ex „DrEd“). Das frische Geld sei unter anderem für Expansionsvorhaben eingeplant. Zava stehe „vor dem zeitnahen Eintritt in die gesetzlichen Gesundheitssysteme in Deutschland, Großbritannien und Frankreich“.

Seit 2011 bietet das Unternehmen ärztliche Fernkontakte auf Grundlage der europäischen Patientenrechterichtlinie an und rechnet sie als Selbstzahlerleistungen ab. Seit 2014 arbeite man profitabel, heißt es. Auch die bereits vor geraumer Zeit angekündigte Niederlassung in Deutschland wird jetzt konkret: Noch im Sommer solle ein Standort in Hamburg eröffnet werden. (cw)

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