Behandlungsfehler

IKK Südwest legt sich ins Zeug

Veröffentlicht:

SAARBRÜCKEN. 2017 haben sich 500 Versicherte der IKK Südwest mit Anfragen zu möglichen Behandlungsfehlern an die Kasse gewandt. "110 dieser Anfragen mündeten in der Feststellung eines Behandlungsfehlers", heißt es.

Die IKK Südwest reklamiert für sich, "mehr Beratung als gesetzlich notwendig" zu bieten.

So betreibt die Kasse eine kostenlose "Behandlungsfehlerhotline" und hat ein siebenköpfiges Beraterteam eingerichtet, das Versicherte im Beschwerdeverfahren begleitet und etwa Gutachten beauftragt, Schadenersatzansprüche prüft oder Vergleichsvorschläge macht.

Die IKK: "Wir möchten für unsere Versicherten die Vorreiterrolle bei der Durchsetzung ihrer Ansprüche übernehmen". (cw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Erweiterte Verordnungsmöglichkeiten

Anwalt: Das sind die rechtlichen Konsequenzen des Statine-Beschlusses

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kongress-Motto „Resilienz“

DGIM-Präsident Galle: Wie Kollegen den Kopf frei bekommen

Lesetipps
Auch einem CT-Bild ist ein Prostata-Karzinom markiert.

© samunella / stock.adobe.com

Aktualisierung der S3-Leitlinie

Früherkennung von Prostatakrebs: Tastuntersuchung vor dem Aus