Telemedizin

Internisten legen Leitsätze vor

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Telemedizin kann zur Vermeidung akuter Komplikationen und zur Verbesserung von Behandlungsqualität und Kosteneffizienz beitragen. Und sie kann in Teilen den Ärztemangel in Deutschland kompensieren.

Dieser Ansicht ist zumindest die Deutsche Gesellschaft für Innere Medizin (DGIM). Um auch aus der Ferne bestmögliche ärztliche Versorgung zu gewährleisten, hat die DGIM nun Leitsätze veröffentlicht, um nach eigenen Angaben die Qualität bei der Implementierung telemedizinischer Angebote sicherzustellen.

Diese sehen unter anderem vor, dass Telemedizin-Anwendungen von Ärzten "den gleichen ethischen und rechtlichen Prinzipien wie in der Präsenzmedizin folgen" sollen. (maw)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Modellprojekt

Telemedizin soll Jenaer Mietern den Weg zum Arzt verkürzen

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Drei alltagstaugliche Techniken

Schlagfertiger werden: Tipps für das Praxisteam

„Ich mag es, wenn viel los ist“

Ärztin, Mutter, Forscherin: Diana Ernst tanzt gerne auf vielen Hochzeiten

Lesetipps
Ein Vater und seine Tochter sitzen am Steg eines Badesees

© Patrick Pleul/dpa

Epidemiologisches Bulletin

Steigende Temperaturen sorgen für Ausbreitung von Vibrionenarten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

© Porträt: BVKJ | Spritze: Fiede

Sie fragen – Experten antworten

Perianale Herpesinfektion: Bietet sich da eine Impfung an?

Kein Weg zurück? Für die Atemwegsobstruktion bei COPD gilt dies seit einiger Zeit – laut GOLD-COPD-Definition – nicht mehr.

© Oliver Boehmer / bluedesign / stock.adobe.com

Lungenerkrankung

COPD: Irreversibilität nicht akzeptiert!