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K+S bricht aus Abwärtstrend aus

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Für die Aktionäre von K+S verlief das vergangene Jahr wenig zufriedenstellend. Während der Dax in diesem Zeitraum um 29 Prozent zulegen konnte, erzielten sie inklusive der Dividendenzahlung eine magere Rendite von vier Prozent.

Für die Zukunft sehen die Perspektiven des Kasseler Konzerns aber wesentlich besser aus. Demnach zeigte sich CEO Norbert Steiner zuletzt optimistischer für das laufende Geschäftsjahr 2013.

So profitierte K+S von einem zuletzt überdurchschnittlich kalten Winter, der die Absatzmenge im Segment Salz in dieser Saison signifikant erhöht hat. Außerdem ist beim Kali- und Magnesiumgeschäft nach wichtigen Vertragsabschlüssen zumindest von stabilen Absatzmengen für 2013 auszugehen.

An der Börse wurde die gestiegene Zuversicht mit zuletzt anziehenden Notierungen bei dem Papier honoriert. Aus technischer Sicht hat der Wert kürzlich einen seit August 2012 anhaltenden Abwärtstrend geknackt.

Mit einem 2013er Kurs-Gewinn-Verhältnis von 13 und langfristig positiven Aussichten im Düngemittelbereich ist K+S eine attraktive Depotbeimischung. Anleger akkumulieren bis 36,60 Euro.

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