KV Westfalen-Lippe zeigt bei Prüfzeiten Kulanz
DORTMUND (iss). Die Kassenärztliche Vereinigung Westfalen-Lippe (KVWL) wird bei den Plausibilitätsprüfungen die im EBM 2000plus vorgesehenen Zeitprofile nur zum Teil anwenden und statt dessen mit eigenen Aufgreifkriterien arbeiten. Das kündigte der stellvertretende KVWL-Vorsitzende Dr. Wolfgang Dryden auf der Vertreterversammlung an. Die Krankenkassen und die Staatsanwaltschaft sind über das Vorgehen informiert.