Steil nach oben

Kurssprünge bei Pharma-Aktien

Veröffentlicht:

FRANKFURT/Main. Auch Pharma glänzt derzeit an der Börse mit Kurssprüngen: von Pfizer, Johnson & Johnson, Roche und Novartis über GlaxoSmithKline bis hin zu deutschen Firmen wie Merck KGaA, Fresenius, Stada oder Biotest.

Die Aktien-Notierungen haben sich in den vergangenen zwei Jahren teils mehr als verdoppelt. Gleichwohl erscheint der Sektor mit Kurs-Gewinn-Verhältnissen vielfach noch unter 20 nicht überbewertet. Ausgesprochener Börsenliebling ist die Bayer-Aktie, die zuletzt von einem Allzeithoch zum nächsten kletterte.

Die Neun-Monatszahlen der Leverkusener versprechen ein glänzendes Geschäftsjahr 2013. Nicht nur neue Produkte, sondern auch geringere Restrukturierungsausgaben lassen den Gewinn zweistellig nach oben schnellen. (dpa/cw)

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Geldtipp-Podcast Pferdchen trifft Fuchs

Warum der Goldpreis weiter steigen wird

Finanzmärkte

apoBank blickt optimistisch auf das Anlagejahr 2026

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen
Lesetipps
Ein älterer Herr, der einen medizinischen Fragebogen ausfüllt.

© buritora / stock.adobe.com

Metaanalyse

Subjektive Krankheitsbelastung bei Krebs prognostisch relevant

Eine junge Frau fasst sich an ihren schmerzenden Ellenbogen.

© Rabizo Anatolii / stock.adobe.com

Laterale Ellbogenschmerzen

Diese sechs Kriterien sprechen gegen einen „Tennisarm“

Eine Ärztin hält einen Reagenzstreifen zur Analyse einer Urinprobe in der Hand.

© H_Ko / stock.adobe.com

Risikofaktoren identifiziert

Für wen könnten Harnwegsinfekte gefährlich werden?