Unternehmen

Merz mit Umsatz- und Gewinnrückgang

Veröffentlicht:

FRANKFURT/MAIN. Der mittelständische Arzneimittelhersteller Merz meldet ein durchwachsenes Geschäftsjahr 2016/2017 (zu Ende Juni). Vor allem rückläufige Lizenzerlöse aus dem Alzheimer-Medikament Memantine aber auch rückläufige Produktumsätze machten Merz zu schaffen.

Der Gruppenumsatz ging um 6,4 Prozent auf knapp 1,1 Milliarden Euro zurück. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) verringerte sich um knapp 33 Prozent auf 99 Millionen Euro. Den Jahresüberschuss veröffentlicht das Familienunternehmen nicht.

63 Prozent des Umsatzes würden mittlerweile im Kerngeschäft Spezialneurologie (Botulinumtoxin) und Ästhetik erwirtschaftet, heißt es. In das neue Geschäftsjahr sei man "gut gestartet". (cw)

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

EU-Pharma Agenda: Impulse für die Arzneimittelversorgung in Deutschland

Pharma-Agenda: Deutschland nach der Bundestagswahl

Kooperation | In Kooperation mit: AbbVie Deutschland, DAK Gesundheit, MSD Sharp & Dohme, Novo Nordisk, Roche Pharma, vfa und Xcenda
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Tag des Cholesterins am 6. Juni

HDL-Cholesterin – wie „gut“ ist es wirklich?

Praxisnahe Empfehlungen

Magenkarzinom-Leitlinie aktualisiert: Stärkerer Blick auf Risikofaktoren

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Was tun, wenn ein Patient Typ-1- und Typ-2-Diabetes hat? Die aktualisierte S3-Leitlinie gibt Antworten. (Symbolbild)

© Halfpoint / stock.adobe.com

Breiter gefasste Therapieziele

Aktualisierte Leitlinie zu Typ-1-Diabetes: Lebensqualität rückt nach vorne