Mecklenburg-Vorpommern
Neues Web-Portal zur Plasmamedizin
ROSTOCK. Eine zentrale Anlaufstelle für Ärzte, Patienten– insbesondere mit chronischen Wunden –, Forscher und Gerätehersteller hat sich in Mecklenburg-Vorpommern für therapeutische Anwendungen der Plasmamedizin gegründet. Die Initiatoren wollen auch die Möglichkeiten der Plasmamedizin bekannter machen. Hinter der Initiative steht das Leibniz-Institut für Plasmaforschung und Technologie (INP) in Greifswald. Das Projekt Plasmawundzirkel hatte vor zwei Jahren den Ideenwettbewerb Gesundheitswirtschaft des Landes Mecklenburg-Vorpommern gewonnen.
In der Plasmamedizin werden chronische Wunden und Hauterkrankungen mit kaltem physikalischen Plasma behandelt. Auf medizinischer Seite will der Zirkel insbesondere Hausärzte und Dermatologen ansprechen. Diese können eigene Erfahrungen einbringen, aber auch Fragen zu möglichen therapeutischen Anwendungen stellen.(di)
Weitere Informationen: www.plasmawundzirkel.de




![Chronischer Schmerz: Digitalisierung hält Einzug Muster 16. DiGA-Verordnungen sind als „Gebühr frei“ zu kennzeichnen (1). Im BVG-Feld (2) steht eine „6“, wenn nach Bundesversorgungs- oder -entschädigungsgesetz Anspruch auf die Verordnung besteht. Im Verordnungsfeld (3) darf maximal eine DiGA verordnet werden. Anzugeben sind „Digitale Gesundheitsanwendung“, die PZN und der Name der jeweiligen DiGA [7]. Pfizer Deutschland GmbH](/Bilder/Muster-16-DiGA-Verordnungen-sind-als-Gebuehr-frei-zu-209550.jpg)


