Loveparade-Unglück

Petenten fordern Aufklärung

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DÜSSELDORF. Sechs Jahre nach der Loveparade von Duisburg, bei der in Folge einer Massenpanik 21 Menschen starben und Hunderte verletzt wurden, könnte es zu einem weiteren gerichtlichen Nachspiel kommen.

Wie die Düsseldorfer Kanzlei baum reiter & collegen mitteilt, stellte das Landgericht Duisburg den Strafprozess im März dieses Jahres ein, sodass weiterhin eine Aufklärung der Katastrophen-Umstände offen bleibe.

Nachdem die Nebenklägeranwälte und die Staatsanwaltschaft Beschwerde gegen den Beschluss eingelegt hätten, starteten die Hinterbliebenen eine Petition auf der Plattform change.org. Am 25. Juli würden nun die bisher über 350.000 Unterschriften an das zuständige Oberlandesgericht übergeben. (maw)

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