IFPMA

Pharma geht auf Mitarbeitergesundheit ein

GENF (eb). Die International Federation of Pharmaceutical Manufacturers and Associations (IFPMA) hat den Bericht Health by the Numbers veröffentlicht.

Veröffentlicht:

In ihm sind die Ergebnisse des 2011 durchgeführten IFPMA Wellness Survey enthalten. Laut Verband zeigt Health by the Numbers, dass die forschungsbasierte Pharmabranche ihren Ankündigungen zum Thema Gesundheitsvorsorge Taten folgen lässt und die Mitarbeitergesundheit priorisiert.

Im Bericht werde dokumentiert, in welchem Ausmaß sich seine Mitglieder in Gesundheitsprogramme einbringen, wie groß deren Reichweite ist und wie sie zum Wohlergehen der Arbeitnehmer beitragen. Der Verband forschender Arzneimittelhersteller ist auch Mitglied bei der IFPMA.

Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Oktobersitzung des CHMP

EU-Zulassung: Ein lachendes und ein weinendes Auge bei Sanofi

Unternehmen im Fokus

Patientenzentrierter Ansatz und europäische Produktion

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Advanz Pharma GmbH, München
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Datenanalyse

NSCLC in Deutschland: Wer wann wie schwer erkrankt

Lesetipps
Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

© Porträt: privat | Spritze: Fied

Sie fragen – Experten antworten

Was ist bei Impfungen von Menschen mit Erdnussallergie zu beachten?

Ein Hausarzt hört die Brust seines Patienten mit einem Stethoskop ab.

© eyetronic / stock.adobe.com

Studie in Hausarztpraxen

Welche Herzgeräusche geben Anlass zur Besorgnis?