Teva

Restrukturierung drückt Gewinne

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JERUSALEM. Mehr Umsatz aber weniger Gewinn: so die Bilanz des Generika- und Originalherstellers Teva 2012.

Deutlich gestiegene Restrukturierungskosten und Wertabschreibungen bewirkten, dass aus 20 Milliarden Dollar Umsatz (14,8 Mrd. Euro, +11 Prozent) ein Einbruch des operativen Gewinns um 29 Prozent auf 2,2 Milliarden Dollar resultierte.

Nach Steuern blieben 1,9 Milliarden Euro (-32 Prozent) übrig. Tevas Hauptprodukt Copaxone® konnte mit knapp vier Milliarden Dollar Umsatz (+12 Prozent) weiter Boden gut machen; im März will man bei der FDA die Zulassung für eine 3xwöchentlich-Dosierung des MS-Mittels beantragen. (cw)

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