VmF-Umfrage

Rund ein Viertel der MFA unter Tarif bezahlt?

Veröffentlicht:

NEU-ISENBURG. Wird fast ein Viertel der Medizinischen Fachangestellten (MFA) unter Tarif bezahlt? Das legt zumindest das Ergebnis einer aktuellen Online-Umfrage des Verbands medizinischer Fachberufe (VmF) nahe.

Nur rund 45 Prozent der MFA würden sowohl nach Tarif als auch der richtigen Tätigkeitsgruppe vergütet. Elf Prozent erhielten ein Monatsgehalt, das über Tarif liegt.

An der Umfrage beteiligten sich 596 MFA, davon 418 Nichtmitglieder und 178 Verbandsmitglieder, wie der VmF berichtet.

Weiter habe sich gezeigt, dass im Verband organisierte MFA besser verdienen: 65 Prozent der Mitglieder erhalten eine Entlohnung nach Tarif, wohingegen bei den Nichtmitgliedern 53 Prozent nach Tarif bezahlt werden, heißt es. (reh/mh)

Jetzt abonnieren
Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gelebte Teampraxis

Warum Hausarzt Fugmann seine Praxismanagerin steuern lässt

Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Das war der Tag: Der tägliche Nachrichtenüberblick mit den neuesten Infos aus Gesundheitspolitik, Medizin, Beruf und Praxis-/Klinikalltag.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

„ÄrzteTag“-Podcast

Was wäre Ihre Lieblings-GOP in der GOÄneu, Dr. Beier?

Kein Loskommen vom Nikotin

E-Zigaretten – hohes Suchtpotenzial bei Nichtrauchern

Lesetipps
Die Ärzte Zeitung hat jetzt auch einen WhatsApp-Kanal.

© prima91 / stock.adobe.com

News per Messenger

Neu: WhatsApp-Kanal der Ärzte Zeitung

Tobias Riether auf der Bühne

© Die Hauptstadtfotografen / Joerg Unkel

Porträt

Ein Zahnarzt und Ballermann-Sänger: Tobias Riether

Ältere Diabetikerin, die ihren Blutzuckerspiegel zu Hause mit einem kontinuierlichen Glukosemessgerät kontrolliert.

© Halfpoint / stock.adobe.com

Deprescribing bei Typ-2-Diabetes

Diabetes bei Älteren: Chancen und Risiken einer Polypharmazie