Sind USB-Sticks Alternative zur E-Card?

KÖLN. Um zu einem besseren Datenaustausch im Gesundheitswesen zu gelangen, braucht man kein Megaprojekt wie die elektronische Gesundheitskarte. Bei geringeren Kosten und weniger Risiko ließe sich mit dem großflächigen Einsatz von USB-Sticks bereits viel erreichen, glaubt Fritz Stagge, niedergelassener Gefäßchirurg aus Essen.

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