Globalisierung

Stada liefert jetzt nach Myanmar

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BAD VILBEL. Stada ist eines der ersten westlichen Pharmaunternehmen, das nach Myanmar geht. Der Generika- und Markenhersteller liebäugelt bereits seit längerem damit, im einstigen Burma aktiv zu werden, wenn die Demokratisierung dort ausreichend konsolidiert ist.

Stada will nun lokalen Partnern Vertriebslizenzen für seine Produkte erteilen. Beliefert werde der Markt zunächst von Vietnam aus, wo Stada eine eigene Fertigung unterhält. Ab Ende 2015 soll dann in einem Werk in Rangun produziert werden, das von den lokalen Partnern finanziert wird.

Stada ist nach eigenen Angaben an diesem Unternehmen, der "Stada Myanmar Joint Venture Co. Ltd." nicht beteiligt, erhält aber die Option, es später einmal zu übernehmen. (cw)

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