PLATOW-Empfehlung

Triebwerksbauer verspricht Steigflug an der Börse

Veröffentlicht:

In knapp drei Wochen wird der Triebwerksbauer MTU seine Halbjahreszahlen vorstellen. Insgesamt ist davon auszugehen, dass sich die positive Tendenz, die sich bereits im ersten Quartal bei der Firma beobachten ließ, fortsetzen wird.

Hierbei erhält der Konzern gleich von mehreren Faktoren Rückenwind. Zum einen wirkt sich der anhaltend starke US-Dollar positiv auf die Verkaufserlöse aus. Zum anderen macht der immer noch niedrige Ölpreis Flugreisen tendenziell günstiger, was in den kommenden Monaten die Nachfrage ankurbeln dürfte.

Da MTU zudem über ein attraktives Produktportfolio verfügt und viel in Forschung investiert, erscheint die Zukunft auch mittelfristig überwiegend rosig.

Für das laufende Geschäftsjahr ist ein Umsatzwachstum von 18 Prozent wahrscheinlich, was für ein größeres MDax-Unternehmen relativ dynamisch ist. Der Gewinn je Aktie dürfte zwar nicht so schnell zulegen, sollte aber auch in den Folgejahren kontinuierlich wachsen.

Deswegen lohnt sich ein Engagement bei dem Titel, der mit einem geschätzten 2016er-KGV von 14 nicht zu teuer ist, durchaus.

Jetzt abonnieren
Schlagworte:
Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Blutzuckervariabilität

Wie die Time Below Range das Diabetes-Management verbessert

Vor der Ferienzeit

Beratungsfall Reisemedizin: Worauf es im Patentengespräch ankommt

Lesetipps
Prophylaktische Maßnahmen sind der beste Weg, um Infektionen bei Krebspatientinnen und -patienten zu verhindern. Während und nach ihrer Chemotherapie sind sie dafür besonders anfällig. (Symbolbild)

© RFBSIP / stock.adobe.com

Vorbeugen ist besser als heilen

Wie die Infektionsprophylaxe bei Krebspatienten gelingt

Eine Frau liegt auf dem Sofa und hält sich den Bauch.

© dragana991 / Getty Images / iStock (Symbolbild mit Fotomodell)

Schmerzerkrankung

Endometriose-Leitlinie aktualisiert: Multimodale Therapie rückt in den Fokus