Personalie

Unimedizin Mainz: Joachim Riße übernimmt Leitung der Zentralen Notaufnahme

Der neue Leiter der Mainzer ZNA wechselt von der Uniklinik Essen in die rheinland-pfälzische Landeshauptstadt.

Veröffentlicht:
Neu an der Unimedizin Mainz: Dr. Joachim Riße.

Neu an der Unimedizin Mainz: Dr. Joachim Riße.

© Universitätsmedizin Mainz / Peter Pulkowski

Mainz. Dr. Joachim Riße ist neuer Leiter der Zentralen Notaufnahme (ZNA) an der Universitätsmedizin Mainz. Er kommt von der Uniklinik Essen. Dort war er zuletzt Stellvertretender Direktor des Zentrums für Notfallmedizin und Leitender Notarzt der Stadt Essen.

Joachim Riße ist Anästhesist, Intensiv- und Notfallmediziner und hat vor seinem Medizinstudium eine Ausbildung zum Rettungsassistenten abgeschlossen. Seine wissenschaftlichen Schwerpunkte liegen laut Unimedizin Mainz im Bereich der präklinischen und in der klinischen Notfallmedizin, vor allem im Atemwegsmanagement.

2024 habilitierte er sich im Fach Anästhesiologie und Intensivmedizin an der Medizinischen Fakultät der Universität Duisburg-Essen. Joachim Riße verfügt über weitreichende universitäre und außeruniversitäre Lehr- und Forschungserfahrungen. Als wissenschaftlicher Research-Koordinator am Essener Zentrum für Notfallmedizin begleitete er Doktorand:innen, warb Drittmittel zur Projektrealisation ein und organisierte wissenschaftliche Veranstaltungen. Er ist Autor und Co-Autor zahlreicher nationaler und internationaler Publikationen in der Notfallmedizin. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema
Das könnte Sie auch interessieren
Innovationsforum für privatärztliche Medizin

© Tag der privatmedizin

Tag der Privatmedizin 2025

Innovationsforum für privatärztliche Medizin

Kooperation | In Kooperation mit: Tag der Privatmedizin
Klaus Reinhardt, Präsident der Bundesärztekammer und Vizepräsident der Ärztekammer Westfalen-Lippe, hofft, dass das BMG mit der Prüfung des Kompromisses zur GOÄneu im Herbst durch ist (Archivbild).

© picture alliance / Jörg Carstensen | Joerg Carstensen

Novelle der Gebührenordnung für Ärzte

BÄK-Präsident Reinhardt: Die GOÄneu könnte 2027 kommen

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Mehr als ein oberflächlicher Eingriff: Die Krankenhausreform verändert auch an der Schnittstelle ambulant-stationär eine ganze Menge.

© Tobilander / stock.adobe.com

Folgen der Krankenhausreform für niedergelassene Ärztinnen und Ärzte

Die Klinikreform bringt Bewegung an der Schnittstelle zwischen Praxen und Krankenhäusern

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: der Deutschen Apotheker- und Ärztbank (apoBank)
Pflegekräfte als Teil des Schmerzmanagements

© NanSan / stock.adobe [Symbolbild mit Fotomodellen]

Schmerzen erfassen, bewerten und behandeln

Pflegekräfte als Teil des Schmerzmanagements

Sonderbericht | Beauftragt und finanziert durch: AstraZeneca GmbH, Hamburg
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Sie fragen – Experten antworten

Wie kann man Impfskeptiker überzeugen?

Therapievergleich

Akuter Gichtanfall: Am Ende machen alle Wirkstoffe ihren Job

Lesetipps
Eine Kinderärztin hält im Rahmen einer Kinderimpfung gegen Meningokokken eine Spritze

© Sebastian Kahnert/dpa-Zentralbild/dpa

Neuerungen der STIKO-Impfempfehlungen

Meningokokken: Warum gerade Jugendliche geimpft werden sollten