Wachsendes Geschäft mit synthetischen Drogen

BANGKOK (dpa). Das Geschäft mit synthetischen Drogen gerät wie der Handel mit anderem Rauschgift immer stärker in die Hände von kriminellen Banden.

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Das berichtet das UN-Büro für Drogen- und Verbrechensbekämpfung (UNODC) in einem am Dienstag in Bangkok vorgestellten Bericht.

Die Produktion weite sich aus, vor allem in Westafrika und Südostasien. Die Zahl der Nutzer habe sich auf hohem Niveau stabilisiert.

Synthetische Aufputschmittel auf Amphetaminbasis (ATS) - Amphetamine, Methamphetamine und Ecstasy - sind nach Cannabis die am häufigsten konsumierten Drogen der Welt.

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