Gerichte vermelden

Weniger Insolvenzanträge

Veröffentlicht:

WIESBADEN. Im ersten Halbjahr 2013 verzeichneten die Amtsgerichte mit 70.990 Anträgen auf Eröffnung eines Insolvenzverfahrens 7,8 Prozent weniger Pleiten als im Vergleichszeitraum 2012, meldet das Statistische Bundesamt.

13 253 Anträge (-10,3 Prozent) entfielen auf Unternehmen, 45.715 auf Verbraucher (-8,2 Prozent). Mit -20,4 Prozent gingen die Insolvenzen natürlicher Personen als Gesellschafter besonders stark zurück; insgesamt gab es in dieser Kategorie 532 Anträge.

Die voraussichtliche Höhe der Forderungen aller beantragten Unternehmensinsolvenzverfahren belief sich auf 10,4 Milliarden Euro.

Bei den Verbrauchern addieren sich die Forderungen der beantragten Insolvenzverfahren auf rund 2,4 Milliarden Euro. (eb)

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Traumatologie

Bienenstich in die Hornhaut: Schnell raus mit dem Stachel!

Lesetipps
Ein junger Fuchs im Wald

© Thomas Warnack/dpa

Alveoläre Echinokokkose

Fuchsbandwurm-Infektionen sind wohl häufiger als gedacht

Schema einer Messung der minimalen Resterkrankung bei Patienten und Patientinnen mit akuter lymphatischer Leukämie, akuter myeloischer Leukämie, chronischer myeloischer Leukämie oder mit multiplen Myelom

© freshidea / stock.adobe.com

Messbare Resterkrankung

Muss man wirklich auch die letzte Krebszelle eliminieren?