Kommunikation

Workshop für Palliativmediziner

"Kommunikation mit Palliativpatienten" ist der Titel eines Workshops Anfang November in Frankfurt am Main. Anmeldungen sind noch möglich.

Veröffentlicht:

HOLZKIRCHEN. Hexal erweitert sein Veranstaltungsangebot um einen Workshop zur Kommunikation mit Palliativpatienten.

Die Therapie und Umsorgung schwerstkranker und sterbender Menschen und ihrer Familien stelle an Ärzte besondere Anforderungen, erinnert der Hersteller. Entscheidend ist dabei eine adäquate Kommunikation mit Patienten und Angehörigen.

Das Unternehmen Hexal habe sich deshalb entschieden, zu diesem Thema eine Pilotveranstaltung anzubieten. Die akkreditierte Fortbildung "Kommunikation in der Palliativmedizin" gibt niedergelassenen Fachärzten mit der Zusatz-Weiterbildung Spezielle Schmerztherapie oder Palliativmedizin die Möglichkeit, mit Trainern und Kollegen adäquate Kommunikationsstrategien zu erarbeiten.

Zu Beginn der Veranstaltung wird Professor Raymond Voltz, Vorstandsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Palliativmedizin, die Situation schwerstkranker und sterbender Menschen darstellen und Möglichkeiten einer umfassenden palliativmedizinischen Begleitung aufzeigen, teilt Hexal mit.

Im nachfolgenden Workshop haben die Teilnehmer die Gelegenheit, ihre Fähigkeiten in der Gesprächsführung an ausgewählten Fallbeispielen zu vertiefen und eigene aktuelle Fragen aus ihrer Praxis im Kollegenkreis zu diskutieren.

Den Workshop leiten ein Palliativmediziner und zwei Psycho-Onkologinnen. Die Landesärztekammer Hessen hat die Veranstaltung mit 9 Fortbildungspunkten akkreditiert.

Der Workshop findet vom 8. bis 9. November 2013 in Frankfurt am Main statt. Da die Teilnehmerzahl dieser Auftaktveranstaltung stark begrenzt ist, sollen sich interessierte Fachärzte zeitnah melden. Anmeldungen werden in der Reihenfolge des Eingangs berücksichtigt. (eb)

Anmeldungen per E-Mail: hexal.trainingsakademie@hexal.com

Ihr Newsletter zum Thema
Mehr zum Thema

Gelistet als Best-Practice-Intervention

Psychische Gesundheit: OECD lobt deutsches Online-Programm iFightDepression

Wie sich Fehlinfos geraderücken lassen

Das Faktensandwich hilft im Umgang mit falsch vorinformierten Patienten

Kommentare
Sonderberichte zum Thema
Abb. 1: Anteil der PMR-Patientinnen und -Patienten mit anhaltender Remission (primärer Endpunkt)

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [3]

Erstes steroidsparendes Biologikum bei Polymyalgia rheumatica

Sarilumab schließt eine therapeutische Lücke

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Sanofi-Aventis Deutschland GmbH, Frankfurt a. M.
Abb. 1: Veränderung der Krankheitsaktivität, gemessen mittels Simple Disease Activity Index (SDAI) zwischen Baseline und Woche 16

© Springer Medizin Verlag GmbH, modifiziert nach [3]

Ernährung bei rheumatoider Arthritis

Lebensmittel für besondere medizinische Zwecke soll Nährstofflücken schließen

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: Dr. Schär Deutschland GmbH, Ebsdorfergrund
JAK-Inhibitor: Zulassungserweiterung bei Jugendlichen mit AD

© Cunaplus_M.Faba / Getty Images / iStock

Atopische Dermatitis

JAK-Inhibitor: Zulassungserweiterung bei Jugendlichen mit AD

Sonderbericht | Mit freundlicher Unterstützung von: AbbVie GmbH und Co. KG, Wiesbaden
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Alter für Indikationsimpfung herabgesetzt

STIKO ändert Empfehlung zur Herpes zoster-Impfung

Lesetipps
Mammografie-Screening bei einer Patientin

© pixelfit / Getty Images / iStock

Prävention

Mammografie-Screening: Das sind Hindernisse und Motivatoren

Patient mit Hypoglykämie, der seinen Blutzuckerspiegel mit einem kontinuierlichen Blutzuckermesssensor und einer Smartphone-App überwacht.

© martenaba / stock.adobe.com

Trotz Schulung

Die wenigsten Diabetes-Patienten reagieren adäquat auf Hypoglykämie