Große Studie zur Kombitherapie bei Parkinson

NEU-ISENBURG (eb). Die Parkinson-Studie STRIDE-PD ist gestartet, bei der geklärt werden soll, inwieweit eine frühe Therapie mit der Kombination aus Levodopa, Carbidopa und Entacapon (Stalevo®) den Beginn motorischer Komplikationen wie Dyskinesien hinauszögern kann. Das gaben Orion Pharma und Novartis bekannt.

Veröffentlicht:

Das Akronym STRIDE-PD steht für STalevo Reduction In Dyskinesia Evaluation-Parkinson Disease. Etwa 740 Patienten in Europa, Kanada und den USA werden aufgenommen.

An der zweijährigen Studie können Patienten im Alter zwischen 30 und 70 Jahren teilnehmen, bei denen in den vergangenen fünf Jahren vor Studienbeginn Morbus Parkinson diagnostiziert worden ist und die zur Symptomkontrolle etwa eine Levodopa-Therapie brauchen. Verglichen wird die Dreier-Kombitherapie mit einer herkömmlichen Therapie (Levodopa und Carbidopa).

Infos und Kontakt: Orion Pharma, Dr. Gabriele Fox, Notkestraße 9, 22607 Hamburg, Tel.: 0 40 / 89 96 89 47, E-Mail: Gabriele.Fox@orionpharma.com

Ihr Newsletter zum Thema
Kommentare
Vorteile des Logins

Über unser kostenloses Login erhalten Ärzte und Ärztinnen sowie andere Mitarbeiter der Gesundheitsbranche Zugriff auf mehr Hintergründe, Interviews und Praxis-Tipps.

Haben Sie schon unsere Newsletter abonniert?

Von Diabetologie bis E-Health: Unsere praxisrelevanten Themen-Newsletter.

Jetzt neu jeden Montag: Der Newsletter „Allgemeinmedizin“ mit praxisnahen Berichten, Tipps und relevanten Neuigkeiten aus dem Spektrum der internistischen und hausärztlichen Medizin.

Top-Thema: Erhalten Sie besonders wichtige und praxisrelevante Beiträge und News direkt zugestellt!

Newsletter bestellen »

Top-Meldungen

Kritische Versorgungslage

Patienten mit Depressionen: Was Hausärzte tun können

Lesetipps
 Dr. Günther Egidi (links) und Dr. Bernardo Mertes (rechts)

© Michaela Illian

Diabetes-Therapie

Der ewige Kampf zwischen Humaninsulinen und Insulinanaloga

eine ältere Dame sitzt einer Ärztin gegenüber.

© Alexander Raths / stock.adobe.com

Umfrage aus Deutschland

Wie Hausärzte mit der Anfrage nach Suizidassistenz umgehen